PureWords_Blog_Titelbild

Write something that matters

Wer für Sie schreibt, sollte zu Ihnen passen

Vor kurzem kam eine Kundin auf mich zu und sagte: „Vielen Dank für Deinen letzten Text! Er hat mich so bewegt, ich hatte Tränen in den Augen.“ – Was war passiert? 

Ich schreibe regelmäßig für diese Kundin. Lerne sie und ihr Umfeld immer besser kennen. Dadurch können mehr und mehr Texte in einer ganz speziellen Stimmung entstehen. 

Meine Texte sind mit der Zeit zu ihren Texten geworden. Der Grund dafür – oder vielmehr die Regel dahinter – liegt in einem einzigen Wort: Empathie.

Empathie macht den Unterschied

Es ist wie in allen Beziehungen im Leben. Gleich, ob beruflich oder privat. Man muss herausfinden, ob man zueinander passt. Auf die berühmte Chemie kommt es an. Oder wie man es heute gerne formuliert: man muss auf demselben Energielevel schwingen. 

Ein Erstgespräch ist – gerade wenn es um das Schreiben geht – unerlässlich, um herauszufinden, ob man dieselbe Sprache spricht. Hier gewinnen diejenigen, die in der Lage sind, sich in ihr Gegenüber vollkommen hinein zu versetzen und die Welt vorurteilsfrei mit den Augen des anderen wahrzunehmen. Es ist das Kriterium, das einen guten Texter von einem herausragenden Texter unterscheidet. 

Laut Wikipedia bezeichnet „Empathie(…) die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen.“ Fehlt es an Empathie, kann kein authentischer, emotionaler und wirklich überzeugender Text entstehen. – Dabei ist es vollkommen irrelevant, ob ein sachlicher PR-Text oder eine emotionale Webseite das Endprodukt sind.Entscheidend ist, dass die Worte authentisch sind. Das erreicht man nur, wenn man bereit ist, den anderen kennen zu lernen. 

Je besser das Briefing, desto besser der Text

Ein detailliertes Briefing ist der erste Schritt zu einem gelungenen Text. – Und auch der Teil, bei dem der Auftraggeber aktiv an der Entstehung des Ergebnisses mitwirken kann. 

Kleinere Textaufträge wie einzelne (Web-) Texte können zwar auf E-Mail-Basis vereinbart werden. Bei Corporate Blogs, Website-Konzeptionen oder umfangreicheren PR-Projekten ist ein persönliches Gespräch jedoch unerlässlich. Vom Erstellen eines Rede-Manuskriptes ganz zu schweigen.

Warum ist das so?

Es ist eigentlich ganz einfach: je persönlicher und authentischer der Text auf den Kunden zugeschnitten sein soll, desto mehr muss ich über ihn erfahren. Seine grundlegenden Einstellungen, seinen „Spirit“, sein Auftreten. Seine Stärken. 

Das Miteinander-Sprechen nimmt dabei nicht einmal die Hauptrolle ein. Es geht auch um das Erleben des Gegenübers. Wie spricht er, wie bewegt er sich, wie ist seine Haltung, wie geht er mit Mitarbeitern und Kollegen um, welcher Wind weht durch die Gänge seines Unternehmens? Welche Botschaft möchte er transportieren? 

Alles andere – die Zahlen, Daten, Fakten seines Unternehmens, seine Produkte, Zielgruppe, etc. – könnte ich auch mit einer standardisierten E-Mail-Abfrage in Erfahrung bringen.

Ein Erstgespräch oder auch Briefing nimmt ein bis zwei Stunden in Anspruch. Es hilft nicht nur mir – es hat bis heute auch jedem einzelnen meiner Kunden geholfen. Entweder, weil nun auch er ein besseres Gespür dafür hat, wer für ihn schreibt. Oder, weil er erst in unserem gemeinsamen Gespräch herausgefunden hat, was er braucht, um seinen authentischen Internetauftritt zu realisieren. Weil er jetzt weiß, wie er seine Rede strukturieren möchte. 

Und ganz ehrlich – woher soll er es auch wissen? Ich bin die Kommunikationsexpertin und beschäftige einen Gutteil des Tages mit nichts anderem. Meine Kunden haben andere Gebiete, für die sie brennen und auf denen wiederum sie die Experten sind.

Wenn man miteinander spricht, entstehen die Geschichten

Es ist immer wieder erstaunlich und vor allem wunderschön, wie schnell ich mit Kunden eine persönliche Gesprächsebene finde. Vielleicht liegt es daran, dass ich neben dem Schreiben eine weitere Passion habe: Menschen und ihre Geschichten. Was gibt es Spannenderes, Pulsierenderes? Was ist bewegender, als die Person hinter dem Produkt zu erleben? 

Ich liebe es, Menschen zuzuhören und ihre Worte in mir nachklingen zu lassen. Bisweilen gehe ich auch in Resonanz und gebe etwas von mir preis. 

In jedem Falle entwickelt sich bei diesen Erstgesprächen in mir immer eine Idee von dem, was ich später zu Papier bringe. Welche Tonalität den Text lebendig macht und wie die Zielgruppe am besten angesprochen werden könnte.

Durch die einzigartige Persönlichkeit des Auftraggebers gelingt es, auf subtile Weise vertrauensbildende Facetten in seinen öffentlichkeitswirksamen Auftritt einzuweben. Das ist Teil des USP.

Am Ende noch ein Tipp für alle, die einen Texter suchen, der wirklich zu ihnen passt:

Prüfen Sie, ob Sie sich im Gespräch oder auch in der E-Mail-Korrespondenz gut aufgehoben fühlen. Das hilft Ihnen bei der Entscheidungsfindung, welcher Texter der richtige für Sie ist. Und vermeidet nicht selten spätere Enttäuschungen.

Wenn Sie herausfinden möchten, ob wir zueinander passen, freue ich mich sehr über Ihre Anfrage über mein Kontaktformular.